Am 12. Und 13. Juni waren unsere Kollegen Alena, Quy, Tobias und Marco auf der CAMPIXX 2025 im Van der Valk Hotel Berlin-Brandenburg. Für uns haben sie zwei Tage lang die neusten Trends und Best Practices in SEO, AI und Marketing aufgesaugt. Hier geben Sie einen Rückblick auf die Highlights der Konferenz und ihre wichtigsten Learnings.

Highlight-Sessions CAMPIXX Tag 1

Highlight-Session #1: Johanna Hartung & Timon Hartung – Die 7 größten SEO- und AI-Fehler, die man vermeiden sollte

Johanna und Timon lieferten in ihrer gemeinsamen Session nochmal eine gute Zusammenfassung der häufigsten Fehler, die bei SEO und AI leider heute immer noch häufig vorkommen.

Fehler 1: Ignorieren, was Entscheidungsträger im Moment von SEO denken

Macht euch bewusst, was zum Beispiel Kunden im Moment für ein Bild von der Suchmaschinenoptimierung haben. Tipp: Verkaufen, was sie kaufen möchten (AI-Suche) und liefern, was Ergebnisse bringt (SEO).

Fehler 2: Backlinks & Social Signals ignorieren

Social Media Follower bestätigen die eigene Expertise und Relevanz, daher sollten sie unbedingt Gehör finden.

Fehler 3: Falscher Umgang mit Website Relaunches

Denkt immer daran: Schlechte Relaunches können jahrzehntelange SEO-Arbeit zerstören!

Fehler 4: Technisches SEO vernachlässigen

Eine gute technische Grundlage ist der Schlüssel in Zeiten von AI.

Fehler 5: Sich ausschließlich auf ChatGPT verlassen

Wer sich nur auf KI verlässt, liefert meist nur mittelmäßige Content-Qualität ab. Arbeitet daher mit mehreren Tools und vergesst die menschliche Prüfung im Anschluss nicht!

Fehler 6: Ignorieren rechtlicher Grundlagen bei der Verwendung von AI

C2PA-Signaturen werden zum neuen Standard von Online-Medien. Tipp: Außerdem alles protokollieren, was mit AI erstellt wird (Prompts, Ausgaben etc.).

Fehler 7: Versäumen, sich an die neue SEO-Realität anzupassen

SEO befindet sich seit jeher in einem Wandel und das inzwischen immer schneller. Wer auf alten Wissensständen stehenbleibt, wird künftig kein gutes SEO mehr abliefern können.

Highlight-Session #2: Nora Taubert SEO Check in 45 Minuten? So findest du die größten Ansatzpunkte

Ein gründliches SEO-Audit dauert Wochen? Nicht unbedingt. Nora Taubert zeigte auf der CAMPIXX 2025, wie man sich mit einem kompakten SEO-Check in nur 45 Minuten ein fundiertes Bild vom Zustand einer Website machen kann – und dabei die entscheidenden Hebel für mehr Sichtbarkeit erkennt.

Im Fokus ihres Vortrags standen:

  • das rasche Erfassen technischer und inhaltlicher Basics,
  • die Identifikation von akuten SEO-Problemen,
  • und die Priorisierung von Maßnahmen nach ihrem Einfluss auf Performance und Sichtbarkeit.

Statt sich zu Beginn in Details zu verlieren, empfiehlt Nora, sich folgende Fragen zu stellen:

  1. Sind technische und inhaltliche Grundlagen erfüllt?
  2. Gibt es akute Fehler wie „noindex“-Tags auf wichtigen Seiten?
  3. Behindern technische Blocker wie eine schlechte Ladegeschwindigkeit die Performance?
  4. Gibt es Quick Wins, die schnell umsetzbar sind und echten Impact haben?

Die Befunde sollten klar eingeordnet werden:

  • Auffällig oder akut?
  • Einzelphänomen oder strukturelles Problem?
  • Sichtbarkeitsrelevant oder kosmetisch?
  • Dringlichkeit und Relevanz für SEO und Business-Ziele?

Anhand dieser Kriterien können klare Prioritäten abgeleitet werden. Nora zeigte dabei typische Szenarien aus ihrer Praxis – von nicht rankenden, umsatzrelevanten Seiten bis hin zu inkonsistenten Canonicals und PDF-Duplikaten im Index.

Einige Beispiele:

  • Ranking-Probleme auf Top-Keywords: Meta-Tags, interne Verlinkung & Überschriften prüfen
  • Schwache Kategorie-Seiten durch mangelhafte interne Verlinkung: Navigation & Linkstruktur optimieren
  • Schlechte Core Web Vitals (z. B. CLS): Technische Ursachen wie Layout-Shifts analysieren
  • Fehlerhafte Canonicals & Weiterleitungen: Duplikat-Risiken beheben
  • Unnötige PDF-Duplikate im Index: Auf „noindex“ setzen und Inhalte auf HTML-Seiten konsolidieren

Highlight-Session #3: Olaf Kopp E-E-A-T: Was du garantiert noch nicht weißt!

Kaum ein SEO-Begriff ist so präsent – und gleichzeitig so diffus – wie E-E-A-T. Was sich genau hinter Experience, Expertise, Authority und Trust verbirgt, bleibt oft abstrakt. Nicht so bei Olaf Kopp. Auf der CAMPIXX 2025 hat der Co-Founder von Aufgesang das Thema einmal tiefenseziert – mit handfesten Quellen, fundierter Systematik und einem klaren Appell: Authority-Management wird zur Pflichtdisziplin.

Zwei Säulen der Bewertung: Qualität & Relevanz

Im Zentrum seines Vortrags stand die Aufschlüsselung der Informationsverarbeitung von Suchmaschinen in zwei Hauptsäulen:

  • Quality Classification
    → bewertet domänenweit die Vertrauenswürdigkeit und inhaltliche Qualität auf Basis von Domain Authority, Linkprofilen, User Engagement, Leserführung und externen Signalen.
  • Relevance Scoring
    → bewertet auf Dokumentenebene, wie gut Inhalte zur Suchanfrage passen – mittels Term-Frequency, TF-IDF, Embeddings, semantischer Nähe oder Query-Context.

Diese „Dual Pillars of Modern Information Retrieval“ sind laut Olaf Grundlage jeder algorithmischen Entscheidung – und bieten klare Ansatzpunkte für Optimierung.

Scorer vs. Classifier – und warum das wichtig ist

Ergänzend differenzierte Olaf zwischen zwei Typen algorithmischer Bewertung:

  • Scorer: berechnen numerische Relevanzwerte für das Ranking.
  • Classifier: ordnen Inhalte semantisch ein – z. B. nach Themen, Intention oder Qualität. Ziel: bessere Kontextualisierung und Verarbeitung in Suchsystemen.

Drei Säulen für mehr E-E-A-T

Für die Praxis stellte Olaf ein Modell mit drei Optimierungssäulen vor, die Marken sichtbarer, glaubwürdiger und zitierfähiger machen:

  1. Verlinkungen
    – Backlinks als Vertrauenssignale bleiben essenziell.
  2. Brand Mentions & Co-Occurrences
    – je stärker ein Thema mit deiner Marke verknüpft ist, desto besser die Relevanzsignale.
  3. Themenautorität
    – wer ein Thema in Tiefe & Breite abdeckt, wird langfristig als Autorität wahrgenommen.

Und wie landet man in LLMs?

Zum Abschluss gab Olaf Antworten auf eine der brennendsten Fragen unserer Zeit: Was bringt mich in AI Overviews und Tools wie Perplexity?

Die vier entscheidenden Faktoren:

  • Search Engine Ranking
  • LLM Readability
  • Chunk Relevance
  • Topical Authority & Reliability

Wichtig: Während Google AI Overviews v. a. auf Chunk-Relevanz setzen, dominiert bei Perplexity der Google-Rank als Signalquelle.

Highlight-Session #4: Kathrin Klass – Der Poetry-Slam-Effekt

Kathrin Klass beginnt ihren Vortrag mit einem selbst geschriebenen Poetry Slam speziell für die Campixx, in dem es auf amüsante Erzählweise um Marketing geht. #vapemitdönergeschmackmitohnealles

Sie erläutert uns 5 Elemente, die Slams ausmachen und die sich wunderbar ins Marketing übertragen lassen:

Prinzip 1: Emotion

Bringt eure Botschaft mit Gefühl rüber!

Beispiel: L´Oreal – „Weil ich es mir wert bin“

Prinzip 2: Haltung & Authentizität

Bezieht klar Position und vermeidet Plattitüden.

Beispiel: Ben & Jerry´s – „Silence is not an option“

Prinzip 3: Klarheit & Verdichtung

Nutzt echte Bedeutungen statt Blabla, Klarheit ist stets der Schlüssel.

Beispiel:

  • Bullshit-Bingo: „Unsere innovative Lösung für nachhaltiges Ressourcenmanagement im urbanen Kontext“
  • Klar & verdichtet: „Wir retten Wasser. Nicht irgendwo, sondern bei dir Zuhause. Jeden Tag.“

Prinzip 4: Rhythmus & Sprachmelodie

Achtet auf die Sprachmelodie, denn sie gibt den Worten eine ganz individuelle Bedeutung.

Beispiel: „Carglass repariert, Carglass tauscht aus“

Prinzip 5: Bildkraft & Wortgewalt

Sorgt dafür, dass beim Gegenüber das Kopfkino angeknipst wird.

Beispiel: „Red Bull verleiht Flügel“

Der Vortrag der „Real Slam Lady“ war wirklich ein echtes Highlight!

Highlight-Session #5: Lars Weber Negative SEO erkennen und abwehren

Negative SEO bezeichnet gezielte, unethische Maßnahmen, mit denen Angreifer versuchen, das Ranking einer Website in Suchmaschinen wie Google zu verschlechtern. In seiner CAMPIXX-Session zeigte Lars Weber auf, welche Folgen solche Angriffe für Websitebetreiber – aber auch für deren Kunden – haben können. Zudem erläuterte er, welche Schutzmaßnahmen Unternehmen dringend ergreifen sollten.

Häufig eingesetzte Methoden bei Negative-SEO

1. Content Scraping & Duplicate Content
– Inhalte werden 1:1 kopiert und massenhaft auf fremden Domains veröffentlicht
– Die ursprüngliche Quelle wird für Google schwerer erkennbar
– Folge: Verlust wichtiger SEO-Kennzahlen (z. B. Sichtbarkeit, Traffic)

2. Manipulation technischer Signale
– Überlastung der Website durch erzwungenes Crawling (z. B. Bot-Traffic)
– Gezielte Serverüberlastung oder -ausfälle durch DDoS-Attacken

3. Spam-Backlinks
– Aufbau zahlreicher toxischer oder irrelevanter Backlinks von unseriösen Seiten
– Einsatz von Linkfarmen, die mit geringem Aufwand erheblichen Schaden anrichten können

Schutzmaßnahmen & Gegenstrategien

Technische und strukturelle Maßnahmen:
– Verwendung von Canonical-Tags und strukturierten Daten zur Absicherung der Originalquelle
– Etablierung einer sicheren Serverinfrastruktur mit Bot-Management und DDoS-Schutz
– Regelmäßige, vollständige Backups zur Notfallwiederherstellung

Monitoring und Prävention:
– Kontinuierliche Backlink-Audits zur Erkennung und zum Entfernen von schädlichen Links
– Überwachung von eigenem Content, Rankings, Sichtbarkeit und Crawling-Aktivitäten
– Einrichtung von Alerts bei ungewöhnlichen Veränderungen (z. B. plötzlicher Anstieg neuer Backlinks)

Highlight-Session #6: Marco Lauerwald Bridging Skill Gaps: Up- & Reskilling im SEO

Marco Lauerwald zeigte in seinem Vortrag eindrucksvoll, wie stark sich die Anforderungen an SEO-Teams im Zuge der vierten industriellen Revolution verändern. KI, neue Tools und dynamische Rankingfaktoren sorgen für massiven Wandel – und viele Teams kämpfen damit, Schritt zu halten. Reskilling und gezielter Kompetenzaufbau sind heute keine Option mehr, sondern Pflicht.

Key Learnings:

  • SEO-Kompetenz fehlt in vielen Teams:
    57 % der Marketingverantwortlichen geben an, dass ihnen in ihrem Umfeld wichtige SEO-Fähigkeiten fehlen.
  • Diese Fähigkeiten sind besonders gefragt:
    – Daten- & Analysekompetenz (84 %)
    – Kommunikations- & Kollaborationsfähigkeit (80 %)
    – Erfahrung im Umgang mit SEO-Tools (80 %)
    – Technische Grundlagen (HTML, CSS, JS) (50 %)
    – KI-Kompetenz (z. B. ChatGPT) liegt derzeit bei nur 11 %, wird aber künftig stark an Bedeutung gewinnen.
  • SEO verändert sich – und mit ihm die Rollenprofile:
    Neue Rollen entstehen an der Schnittstelle von Technik, KI und Daten. Beispiele:
    – Prompt Engineer
    – AI Content Strategist
    – SEO Data Analyst

Reskilling ist der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit.
Wer gezielt in Weiterbildung, neue Rollenprofile und interdisziplinäre Zusammenarbeit investiert, positioniert sein Team stark für das SEO von morgen. In einer sich rasch verändernden Landschaft gewinnt nicht, wer am meisten weiß – sondern wer am schnellsten lernt.

Highlight-Session #7: Katja Ahrens – TikTok für Unternehmen 2025

Katja Ahrens erklärte in ihrer Session anschaulich, welches enorme Potenzial die Plattform TikTok für Unternehmen im Jahr 2025 bietet.

Key-Learnings dieser Session:

  • 90 % der Social Media Nutzer sind inaktiv, deswegen ist die Watch Time die wichtigste Währung auf TikTok.
  • Stand März 2025 hatte TikTok 24,2 Mio. Nutzer in Deutschland, die Reichweite ist also enorm!
  • Gut skalierbare Formate für Unternehmen sind z.B. Mythen über den jeweiligen Beruf, Fragen ans Team/an Kunden und vor allem die Reaktion auf andere Videos in der gleichen Branche.
  • Tool-Tipps: CapCut Pro, Buzzlytics (auch für das Monitoring von Wettbewerbern geeignet), TikTok Studio zum Vorplanen

Highlight-Sessions CAMPIXX Tag 2

Highlight-Session #1: Johannes Beus Chatbot-SEO analysiert: Was 150 Mio. Antworten von ChatGPT & Co. über Sichtbarkeit verraten

Johannes Beus zeigt, was 150 Mio. KI-Antworten über Markenpräsenz verraten. Mit seinem Vortrag zur systematischen Analyse von 150 Millionen Antworten führender KI-Modelle wie ChatGPT, Google Gemini und DeepSeek hat Johannes Beus (SISTRIX) bei der CAMPIXX 2025 einen der datengetriebensten und zukunftsweisendsten Beiträge geliefert.

Die Ausgangsfrage:
Wie sichtbar sind Marken wirklich in der KI-getriebenen Suche – und welche neuen Metriken ersetzen klassische Rankings?

Drei Stufen zur Antwort: Analyse – Abgleich – Optimierung

  1. Bestandsaufnahme
    • Finden KI-Modelle unsere Marke?
    • Wird sie richtig geschrieben und identifiziert?
    • Wie groß ist unsere Sichtbarkeit über die verschiedenen Chatbots hinweg?

  2. Abgleich zwischen Wunsch & Realität
    • Werden wir bei relevanten Prompts ausgespielt?
    • Stimmen die Inhalte mit der Wahrheit überein – oder kursieren Falschinformationen?
    • Werden wir nur bei Brand-Prompts genannt oder auch in generischen Fragen?

  3. Optimierung auf technischer, inhaltlicher und markenbezogener Ebene
    Technik: Ist unsere Seite LLM-crawlbar? JS? Robots?
    Inhalt: E-E-A-T-konform, verlässlich, gut strukturiert?
    Marke: Werden wir zitiert oder nur beiläufig erwähnt?

Erkenntnisse aus 150 Mio. Antworten

• 10 Mio. Prompts in fünf Sprachen bildeten die Datengrundlage
• Sichtbarkeit bedeutet nicht mehr nur Ranking – sondern Nennung, Relevanz und Kontext
• Marken wie „Audi“ werden häufig genannt, aber nicht als Quelle verlinkt
• Gemini gibt die meisten Quellen an, ChatGPT fast keine – und viele sind nicht erreichbar oder erfunden
Logfile-Analysen und Redirect-Strategien werden zur Pflichtaufgabe
• Pro Prompt nennt ChatGPT ca. 5 Marken, Gemini 7, DeepSeek 9 – Markenmonopole sind passé

Die Rolle von AI Overviews

• Seit Mai 2025 live in Deutschland – bereits bei 10 % der Keywords aktiv
• UK liegt mit rund 25 % vor den USA
• Darstellung variiert stark zwischen Mobile und Desktop
• Google setzt AI Overviews auch bei sensiblen YMYL-Themen ein

Was das für SEOs bedeutet

• Wer nur für ein Chatbot-System optimiert, denkt zu kurz
Prompt-basiertes Denken ersetzt das klassische Keyword-Denken
Markensichtbarkeit ist wichtiger als Link-Erwähnung
• Johannes warnt vor überzogenen Versprechungen:
„Niemand weiß, wie Chatbot-SEO wirklich funktioniert – außer den LLM-Entwicklern selbst.“

Highlight-Session #2: Laura Piccolomo – Barrierefreie Websites – Digitale Chancengleichheit

Barrierefreie Websites – Schon wieder? Ja, unbedingt, denn am 28. Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft. Damit auch Menschen mit Beeinträchtigungen eure Website lesen und verstehen können, kommt es daher auf verschiedene wichtige Aspekte an.

Von welchen Beeinträchtigungen sprechen wir?

In Deutschland leben

  • 7,8 Mio. Menschen mit schwerer Beeinträchtigung,
  • 2,6 Mio. Menschen mit leichter Beeinträchtigung,
  • 18,7 Mio. Menschen mit einem Alter über 65 Jahren,
  • 12,3 Mio. Menschen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist
  • und 6,2 Mio. Menschen, die nicht oder unzureichend lesen und schreiben können.

Wir sprechen also von

  • Motorischen/Sensorischen Beeinträchtigungen: feinmotorische Schwierigkeiten, Wahrnehmungsprobleme;
  • Visuellen Beeinträchtigungen: Sehschwäche, Blindheit, Farbenblindheit;
  • Auditorischen Beeinträchtigungen: Schwerhörigkeit, Taubheit, Tinnitus
  • und kognitiven Beeinträchtigungen: Lernbehinderung, Gedächtnisprobleme, Kommunikationsschwierigkeiten.

Konkrete Website-Tipps in dieser Session:

Damit möglichst auch Menschen mit Beeinträchtigungen eure Website lesen und verstehen können, gibt uns Laura folgende Tipps an die Hand:

  • Landmarks implementieren
  • ARIA-Attribute pflegen (Testet eure Formulare!)
  • Systematische Überschriftenstruktur implementieren
  • Farbkontraste beachten, vor allem für Buttons, Texte usw.
  • Mobile Elemente für „Touch“ ausreichend weit auseinander platzieren
  • Alt-Texte für Bilder und Bedienelemente implementieren
  • Videos transkribieren und Texte vertonen

Weitere Recaps zur CAMPIXX 2025:

Über den Autor
Alena Wendler
Über den Autor

Alena arbeitet als SEO-Managerin bei clicks digital. Nach ihrem Master-Studium der Germanistik an der TU Dresden bildete sie sich zur PR- und Social-Media-Managerin weiter. In ihrer Freizeit ist die Hundemama eines Shiba Inus gern in der Natur unterwegs und liebt es, auf Konzerten zu feiern.

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