Vom 21. bis 22. März fand in Berlin direkt im Anschluss an die Contentixx die alljährliche SEO Campixx statt – und natürlich waren auch einige Clicks-SEOs vertreten. Direktes Praxiswissen, effektives Lernen in kleinen Gruppen, Kennenlernen und natürlich Spaß – all das erhofften sich Herbert, Thomas, Hannes, Norman, Christoph, Hermann und Maik. Herbert und Thomas waren außerdem als Speaker beteiligt. In unserem Recap berichtet die Männerunde von den Sessions, wichtigen Fakten und neuen  Erkenntnissen.

Zum 11. Mal jährt sich die SEO Campixx und Clicks war mit sieben Leuten vor Ort. Während sich das Publikum von Jahr zu Jahr ändert und eine neue SEO Generation nachrutscht, konnte die Campixx ihren besonderen Charakter bewahren: Neben einer sehr großen Bandbreite von Sessions steht vor allem eins im Fokus: Das Netzwerken und der persönliche Austausch.

Von nerdig bis basic kommt jeder auf seine Kosten. Wir geben euch einen Einblick, was wir in den Sessions gelernt haben.

SEO Campixx 2019 Begrüßung

Contents

#1: Google Core Update 3 (Martin Mißfeld, Duplicon)

Als einer derjenigen, die vom letzten Algorithmus Update besonders stark getroffen wurde, hat Martin Mißfeld kurzfristig seine Session zu Bilder SEO gecancelt. Neu auf der Tagesordnung stand das Thema, das in den Sesssions und auf den Fluren der Campixx die Gespräche dominiert hat: Was steckt hinter dem jüngsten Core Update!?

Vorgestellt wurden unzählige Beobachtungen aus denen verschiedene Thesen entwickelt und diskutiert wurden: „Straft“ das Update bestimmte Strategien & Strukturen oder „belohnt“ Google Seiten, die in der letzten Zeit besonders gut gearbeitet haben? Bekommen Links möglicherweise wieder stärkeres Gewicht? Ist Trust und Marke wieder ein Thema?

Spannend waren die verschiedensten Perspektiven aus dem Publikum. Für jede These gibt es unzählige Beispiele, die diese eigentlich widerlegen. Am Ende herrschte im Plenum Einigkeit, dass die Zeiten langsam vorbei sind, wo grundlegende Strategien auf jedes Thema übertragen werden können. Vielmehr zeigen die Beobachtungen, dass Google durch Machine Learning auf Themen & Keywordebene Nutzerintention versteht und Relevanzfaktoren unterschiedlich gewichtet. Zukünftig wird es entscheidend sein, sich als SEO noch stärker und individueller in den Suchbedarf hinter den jeweiligen Keywordclustern hineinzudenken. Das ist besonders für Short Head Keywords der Fall, die vom Core Update besonders stark betroffen sind.

#2: Die 10 größten F***Ups im direkten Kontakt zwischen SEO Agentur und Endkunde – Impulse für mehr Zufriedenheit (Stefan Godulla, Web.Business.Strategy)

Der interessanter, leider teilweise etwas unstrukturierter, dafür recht persönlicher Vortrag von Stefan Godulla beschäftigte sich mit dem Thema der Kommunikation zwischen Agentur und Endkunde. Die Kernaussage des Vortrages war im Prinzip: „Agentur und Kunde müssen zusammenpassen“. Dafür schöpfte er aus seiner eigenen Agentur- und Freelancererfahrung.

Die Kerngedanken der Zusammenarbeit zwischen (SEO-)Agentur und Kunde:

  • Kunden haben oft schlechte Erfahrungen mit Agenturen gemacht. Die Agentur sollte dem mit Professionalität, Referenzen und Reputation, aber auch klarer und ehrlicher Kommunikation auf Augenhöhe entgegentreten
  • Agenturen sollten nicht immer nur umsatzgetrieben agieren, sondern die Zusammenarbeit gut abwägen und auch mal auf ihr „Bauchgefühl“ hören
  • Ziele und Machbarkeiten sollten gemeinsam festgelegt und real eingeschätzt werden. Paretoprinzip, Fortschritt statt Perfektion, Wirtschaftlichkeit für beide sollte im Vordergrund stehen
  • Die Agentur hat die Expertise, der Kunde sollte dem vertrauen und nicht mit „gefährlichem Halbwissen“ oder „ich habe an einem Webinar teilgenommen“ Mentalität falsche Eigeninitiative zeigen
  • Die Agentur sollte dem Kunden einen USP anbieten können. Im Fall von Stefan Godulla ist das die Aussage „egal wie teuer mein Angebot für dich erscheint – ich verbrenne dir kein Geld. Meine Vorgeschlagenen ToDos sind notwendig“

Wie stellt man das Vertrauen zwischen Agentur und Kunde her?

  • Durch Transparenz: das Finden einer gemeinsamen Sprache, eines gemeinsamen Kommunikationsweges, sowie durch klare und offen gestaltete Verträge (was ist enthalten, was nicht)
  • Durch konsequente Beteiligung des Kunden: die Kennzahlen, Ziele und Entwicklungen des Unternehmens müssen bekannt sein, der Kunde muss Zuständigkeiten und Ansprechpartner / Stellen schaffen. Wenn nicht vorhanden muss der Kunde für die Digitalisierung sensibilisiert werden und entsprechende Schnittstellen geschaffen werden
  • Mit eindeutiger Erfolgsmessung: Ziele, Milestones und Traffic / Conversions sollten jederzeit einsehbar und deren Entwicklung nachvollziehbar sein
  • Durch nachvollziehbare Kalkulation / Abrechnung, nachvollziehbare Aufwendungen und Zeiterfassungen, sowie Zusammenarbeit z.B. über Projektmanagement Tools

Stefan stellte auch heraus, dass die Zusammenarbeit nicht immer funktioniert und auch die Agentur sich die Frage stellen sollte: „Ist das der richtige Kunde für mich?“. Wenn ein Kunde seine Abläufe nicht digitalisieren kann, seine Ziele nicht kennt, oder keine Ansprechpartner / Kapazitäten für die Zusammenarbeit vorhanden sind, dann sollte eine Agentur auch mal auf ihr Bauchgefühl vertrauen. Ein problematischer Kunde kann auch schlecht für die Reputation werden. Das untermauerte er mit einem eigenen Zitat:

Wer immer ja sagt, macht Umsatz. Wer auch mal nein sagt, macht Gewinn.
(das könnte man aus Agentursicht und Kundensicht betrachten) – Anm. MH

Fazit: Wenn Agentur und Endkunde zusammen passen und sauber zusammenarbeiten, profitieren beide davon!

#3: Mobile First Optimierung für lokale Suchanfragen (Nico Erpel, Projecter GmbH)

In dem übervollen Seminar-Raum stellte Nico die drei wichtigsten Rankingfaktoren für lokale Suchanfragen vor:

  • Google My Business Eintrag
  • Backlinks mit lokaler Intension
  • Bewertungen

Bei der Auswahl der Rankingfaktoren stützte er sich auf die Studie „Local Search Ranking Factors“ aus dem Jahr 2018 von MOZ.

Nico bestätigte, dass ein gepflegter und optimierter Google My Business Account immer wichtiger wird und die Grundvoraussetzung für gute Rankings ist. Neben den Feature „Q&A “ und „Beiträge“ stellte er auch kurz die Chatfunktion vor, die in der Google My Business App eingebettet ist.

Bei der Frage, ob die Startseite oder die jeweilige Standortseite im Google My Business Account verlinkt werden soll, gab es einen regen Austausch im Publikum. Die Ansichten waren hierfür sehr unterschiedlich. Im Zweifel sollte einfach selbst getestet werden. Wenn die Startseite verlinkt wird, sollten die Standorte von der Startseite aus verlinkt sein.

Bei den Bewertungen wurden Studien aus den USA präsentiert, die die Wichtigkeit von Bewertungen für die Nutzer unterstrichen.

Fazit: Ein rundum guter Einblick in die Optimierung lokaler Suchergebnisse mit einem regem Austausch im Publikum.

#4: Maximum Pagespeed – 100% bei Google Lighthouse Audits (Tobias Schwarz, Audisto)

Tobias von Audisto hat seine eigene Seite auf 100 Punkte bei Lighthouse optimiert – chapeau dafür! In 45 Minuten riss er alle wichtigen Optimierungen an, die dafür notwendig waren. Ein sehr flott gestalteter Vortrag mit vielen Insights, die auch unsere Pagespeed-Optimierungscheckliste hier und da erweitern.

#5: Das noch unterschätzte – vielleicht unbekannte – Trustsignal für Google (Jonas Weber, etmetis GmbH)

Jonas Weber – SEO-Guru und ehemaliger Google-Mitarbeiter – nahm in seiner Präsentation typische KPIs wie Verweildauer unter die Lupe und erläuterte deren enorme Wichtigkeit sowie deren Potenzial. Weiterhin zeigte er verschiedene Zusammenhänge zu Brand- und Gesamt-Traffic sowie deren SEO Auswirkungen. Mit simplen Fallbeispielen unterstrich er noch einmal wie diverse KPIs und SEO-Metriken durch klassische Videos, benutzerfreundliche Filter oder durch interne Suchfunktionen auf Webseiten gesteigert werden können.

Fazit:

  1. Untersuche und differenziere zwischen Top10 & Top 100 Keywords.
  2. Prüfe immer und immer wieder deine SEO-Checklisten
  3. Bereite einzigartige und geile Produkte auf und mach diese dem Kunden schmackhaft

Ein sehr interessanter Vortrag, der sehr zum Nachahmen angeregt hat.

#6: Contentveredelung – Was tun, wenn der Content schon perfekt ist? (Nils Römeling, Nils²)

Nils Römeling betreibt seit Jahren im Bereich Fußball und Reisen große Portale. In seiner Session ging er darauf ein, ob sich auch 2019 noch Traffic und damit Umsatz generieren lassen, wo Google doch selbst immer mehr zur Antwortmaschine wird.

Besonders seine Seiten zu Fußballgroßereignissen leiden stark darunter, dass Google viele einfache Fragen rund um das Turnier direkt auf der Suchergebnisseite beantwortet. Wer heute noch Traffic generieren möchte, sollte im Rahmen der Keywordanalyse ermitteln, wie die SERPs mit speziellen Features angereichert sind.

Geteilt hat Nils seine Erfahrungen, wie sich am besten Featured Snippets erobern lassen und welche Tools zur Identifikation von Keywords mit Snippet Ausspielung geeignet sind.

Abgerundet wurde die Session mit jeder Menge Insights, unter anderem, wie Nils Keywords clustert, holistische Themenrecherchen durchführt und Content mit visuellem Material anreichert.

#7: SEO & Usability – Best-Practises zur Website Konzeption (Severin Lucks, DELUCKS GmbH)

Dieser Vortrag auf der Campixx befasste sich mit der Struktur und Menüführung von Websites.

Das Grundproblem: In der heutigen Zeit wird die Ablenkung beim Online-Konsum immer größer, vor allem auf Mobilgeräten. Deren Traffic nimmt aber immer mehr zu. Die Herausforderung bei der Konzeption einer Website besteht darin, dem Nutzer innerhalb von wenigen Sekunden den Kerngedanken des Inhalts zu vermitteln.

Die Grundregel dabei: das sogenannte KISS Prinzip – „Keep It Short & Simple“. Eine Website muss innerhalb von 3-5 Sekunden „verstanden“ werden und die Nutzer brauchen sofort das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Der Fokus muss auf den wichtigen Seitenbereichen liegen, wo Conversions bzw. Leads generiert werden.

Als Beispiel wurde die Website von Apple angesprochen, wo in der Hauptnavigation nur die wichtigsten Produktbereiche zu finden sind. Jegliche Ablenkung wird bestmöglich vermieden. „Unwichtige“ Menüpunkte werden in den Footer verbannt und Unterkategorien dank Subnavigations-Menüs auf die zweite/dritte Klickebene verschoben. Das verbessert nicht nur die Nutzerführung und Usability, sondern sorgt nebenbei noch für einen Siloing-Effekt und die bessere Verteilung des internen Linkjuice. Mega-Menüs sind dafür sehr schlecht geeignet!

Als sinnvolle Techniken für die Optimierung der Usability wurden noch genannt:

  • Kontextbezogene Menüs, die nur auf bestimmten Bereichen der Seite sichtbar sind
  • Prominent eingebundene Call-to-Action Buttons
  • Sprungmarken-Seitennavigation, die per structured Data auch gleich als Sitelinks in den Suchergebnissen dargestellt werden kann

Um ein Usability-Konzept für eine Website zu entwickeln empfahl Severin Lucks eine detaillierte Keywordrecherche, bei der die Keywords in Themencluster unterteilt werden. Ein Tool, das dabei hilft gab er auch mit: „Keywordtools.io“ – hier werden die Begriffe gleich mit Tags versehen und aufgegliedert. Anhand der Themencluster und Verteilung der Suchvolumen deutet sich dann bereits eine Webseitenstruktur und mögliche Menüstruktur an.

Zuletzt gab es noch den Hinweis, Content nach dem AIDA – Prinzip (Attention, Interest, Desire, Action) zu kreieren. Ein gutes Beispiel dafür ist der Bezahldienstanbieter KLARNA. Und wer wissen möchte was Google zum Thema Usability empfiehlt, kann sich die Google UX Playbooks für verschiedene Themenbereiche anschauen:

Fazit: Gestaltet eure Inhalte aktuell und interessant. Gestaltet eure Webseiten klar strukturiert, leicht verständlich und einfach zu navigieren!

#8: Chancen und Risiken beim Relaunch (Katrin Diener,  TWT Online Marketing GmbH)

Katrin stellte in ihrem Vortrag die SEO-Maßnahmen und Prüfungspunkte für folgende Phasen eines Relaunches vor:

  • Pre-Relaunch
  • Relaunch
  • Post-Relaunch

Des Weiteren zeigte sie Sichtbarkeitsentwicklungen für weniger gelungene Relaunches und die Gründe dafür auf.

Fazit: Ein gutes Konzept in der Pre-Launch Phase ist die halbe Miete für einen gelungenen Relaunch. Bei den Umsetzungen der SEO-Maßnahmen beharrlich bleiben und die SEO-Standpunkte der IT erklären, da diese oftmals nicht über das SEO-Wissen verfügt.

SEO Campixx 2019 Katrin Diener

#9: Keywordkannibalisierung erkennen und auflösen (Leonard Metzner, metzner marketing)

Die Session war sehr gut besucht, so gut, dass viele Teilnehmer stehen mussten. Leonard erklärte ruhig und anhand von sehr guten Beispielen Mehrfachrankings. Dabei zeigt er auf, ob diese problematisch sind oder eben nicht. Grundlage für die Bewertung von potenziellen Keywordkannibalisierungen sind dabei der Blickwinkel und der Userintent (Transkational, Informational, Navigational). Grundsätzlich können allgemeine Keywords ohne eindeutigen Userintent, wie beispielsweise das Keyword „iphone“, zu Mehrfachrankings führen. In diesem Fall könnte beispielsweise eine Informationsseite und eine Kaufseite von Apple gleichzeitig ranken.

Beispiel für den Blickwinkel: Mehrfachrankings zum Keyword „Jeanshose“

  • Seite mit geschlechtsneutralen Jeanshosen
  • Seite mit Jeanshosen für Frauen
  • Seite mit Jeanshosen Männer

In diesem Fall würde keine Kannibalisierung vorliegen. Dies ist nur ein Beispiel von vielen, welches Leonard herangezogen hatte.

Um Keywordkannibalisierungen zu erkennen, empfahl er den Einsatz der Google Search Console, Ryte.com und Sistrix. Für die Verknüpfung zwischen der Google Search Console und SEO Tools für Excel gab er wertvolle Tipps.

Oftmals ist zu klären, ob ähnliche Keywords auf der gleichen Seite eingebunden werden sollten. Hierfür eignen sich Abfragen bei Google. Diese sind jedoch zeitintensiv. Daher baute Leonard ein eigenes Tool für die Visualisierung von Keyword-Verknüpfungen und stellte das Tool in seiner Session vor.

Um Keywordkannibalisierungen zu beheben, schlug er unter anderem vor, die Textmenge zu erhöhen, das Wording anzupassen, die Keywordausrichtung zu ändern, Backlinks zu prüfen oder Weiterleitungen einzurichten. Auch die Lösungsansätze wurden anhand von Beispielen untermauert.

Außerdem stellte er klar, dass sich thematische Überschneidungen, aufgrund der Perspektive, nicht vermeiden lassen. Hier sollte das Thema eingegrenzt und sich auf die wichtigen Informationen fokussiert werden.

Fazit:  Sehr gute Session mit vielen anschaulichen Beispielen. Sicher eines der Highlights auf der SEO Campixx 2019.

#10: Aufgeweckter Content – frisch, frech, frei (Christiane Sohn, CS Communication)

Content gehört natürlich zu SEO wie das Yin zum Yang, daher dürfen auf der Campixx auch Contentvorträge nicht fehlen. Christiane Sohn gab sehr gute Inputs zur Erstellung und Prüfung von Textinhalten:

  • Texte müssen einen Wohlfühl-Faktor haben und ein „es geht mir gut“ Gefühl beim lesen erzeugen
  • Schlechte Texte sind physisch anstrengend zu lesen! Das steigert die Gefahr von Absprüngen. Schlechte Textmittel sind z.B.: Substantivierungen, Konjunktive, Passivkonstruktionen, logische Brüche (Überschrift und Inhalt meinen Verschiedenes)
  • Gute Textmittel sind: Aktivkonstruktionen, Verben, kurze Sätze, direkte Ansprache
  • Das menschliche Gehirn adaptiert Schreibfehler und kann diese verarbeiten und ggf. ignorieren. Beim Korrekturlesen sollte man also nochmal eine Nacht drüber schlafen – so sind Fehler besser erkennbar!
  • Texte sollten Fragen beantworten, anstatt Fragen aufzuwerfen!

Obendrauf gab es ein paar tolle Tools, mit denen man nicht nur Rechtschreibung und Grammatik, sondern auch den Flesh-Wert und sogar die Gefühlslage eines Textes prüfen kann. Wenn es zur Unternehmenskommunikation passt, sollte man also ruhig mal bei der Texterstellung über den Tellerrand hinausschauen.

Fazit: „Texte malen Bilder – traut euch was!“

Languagetool.org    /     duden.de/rechtschreibpruefung-online    /    leichtlesbar.ch      /     wortliga.de/textanalyse

#11: SEO und Machine Learning (Gregor Meyer, SEO One GmbH)

Machine Learning ist in aller Munde und hält auch im Online Marketing immer stärker Einzug. Gregor Meyer gab einen Einblick in einen ausgewählten Anwendungsfall.

Erfolgreich getestet wurde das Generieren von Texten zur idealen Reisezeit. Dafür wurde anhand von Wetterdaten ein Data Modell gebaut, um skaliert auf eine Vielzahl von Ortschaften die beste Reisezeit zu ermitteln.

Durch Tools wird es immer einfacher auf KI zu setzen, ohne selbst Skripte zu schreiben. Sein Tipp war beispielsweise der Einsatz der Aylien Language Processing API, um Textzusammenfassungen für Meta-Daten & Teaser Texte zu generieren.

#12: Der emotionale Faktor: Wie neue Google-Entwicklungen die User-Psychologie in den Fokus rücken (Fionn Kientzler, suxeedo GmbH)

SEO Campixx 2019 Fionn Kientzler

Leidenschaftlich referierte Fionn über die linguistischen Evolutionsstufen. Der Schwerpunkt lag auf der Pragmatik, also der zweckgerichteten Kommunikation, die kontextbezogen ist und auf emotionalen Informationen beruht. Ein Beispiel hierfür wäre Ironie, die die Bedeutung von Wörtern ändern kann. Um Informationen richtig einzuordnen, ist es für Google wichtig, solche Zusammenhänge zu verstehen.

Er stellte die Hypothese auf, dass Google User Signale als Ranking-Signale verwendet. Anhand von www.ao.de zeigte er auf, wie wichtig UX-Faktoren sein können.

Fazit: Für Google wird es immer wichtiger kontextbezogene Informationen zu verstehen. Nutzerinteraktion und Nutzerkontext werden wichtiger für Texte.

#13: Content-Marketing in eigener Sache: Einblick in 10+ Jahre Agentur-Content-Produktion (Markus Hövener, Bloofusion)

Markus Hövener erzählte in seiner Session, wie man als Agentur den eigenen Content nutzt, um neue Kunden zu gewinnen.

Welchen Content nutzt Bloofusion?

Magazin (Suchradar), Webinar, Podcast, Blog, Newsletter, Fallstudien, Advisories, Bloofusion TV, Vorträge

Wer erstellt den Content?

Alle. Jeder im Team soll etwas zur Contenterstellung beitragen. Sei es ein Blogbeitrag oder ein Webinar: „Ein guter SEO soll auch (Texte) schreiben können.“ In einem Plan wird das ganze Jahr vorgetaktet. Jeder weiß, welches Thema wann und in welchem Medium von wem veröffentlicht wird.

Welches Thema bietet sich an?

Aktualität: Bei der Wahl des richtigen Themas, sollte man in den einzelnen Bereichen (SEO, SEO, Content, etc.) up-to-date sein.

Content Recycling: Alte Themen sollten wiederaufgefrischt werden. Hat sich vielleicht etwas geändert und muss aktualisiert werden?

Fragen der Kunden: Gibt es wiederkehrende Fragen von Kunden oder Besuchern der Vorträge, welche man vielleicht genauer erklären kann (im Webinar, Blog, etc.)?

Ganz wichtig: Um die Relevanz der einzelnen Kanäle zu bewerten, werden alle Mitarbeiter dazu aufgefordert, den Kunden dazu zu befragen. Über welchen Kanal hat der Kunde oder potenzielle Kunde von der Agentur gehört?

Mit den verschiedenen Medien versucht Markus Hövener alle potentiellen Kundengruppen abzudecken. Dadurch haben viele seiner Kunden den ersten Kontakt über eines der genannten Medien, bevor sie die Agentur beauftragen oder ein Seminar buchen.

#14: R4SEO  – Dokumentation, Reproduktion und Kommunikation von SEO-Analyse mit R (Patrick Lürwer, get traction GmbH)

Nerdig & extrem aufschlussreich war die Session von Patrick Lürwer. Er hat eine kleine Einführung in die Programmiersprache R für diverse SEO-Einsatzfelder gegeben. So lassen sich damit automatisiert Daten verarbeiten und Visualisierung samt Handlungsanweisungen erstellen: wahlweise in Slideform, HTML etc.

Für die Abschaffung monotoner, sich wiederholender Tasks ist das ein spannender Ansatz.

Millionenschwere Exceltabellen, die den Rechner zum Rauchen bringen, sind damit passé. Sein Pro-Tipp: Für einen Großteil der Probleme haben sich bereits andere den Kopf zerbrochen. Wer schlau ist googelt und muss kaum noch Programmieren, sondern kann auf viele fertige Code Snippets zurückgreifen. Es existiert eine große engagierte R-Community, die schnell & unkompliziert weiterhilft.

#15: Content Reduktion – Wie identifiziere ich löschbare Inhalte? (Roberto Gioia, Rob-Planet)

Mit Hilfe von Google Analytics und Excel identifiziert Roberto minderwertigen Content. Als Metriken aus Google Analytics verwendete er die Durchschnittswerte für Time on Site, Absprungrate und Einstiege. Die Metriken wurden gewichtet und eine Normalverteilung sowie inverse Verteilung mit drei Gruppen (gut, neutral, schlecht) gebildet. Das Scorring für Time on Site, Absprungrate und Einstiege wurde zu einem Scorring aufaddiert.

Fazit: Praxisnahe Anwendung für die Content Reduktion. Die Metriken sind nicht fest und können natürlich ausgetauscht oder ergänzt werden. Mehr als fünf Metriken sollten nicht verwendet werden, um den Überblick nicht zu verlieren. Ein echtes Beispiel zur Veranschaulichung wäre wünschenswert gewesen.

#16: Tag Manager professional II (Sebastian Blum, sBlum)

Ein paar Tag Manager Tipps aus der Sicht eines Programmierers erklärt zu bekommen war für mich als Webanalysten eine sehr aufschlussreiche Session. Schon allein beim Installieren des Containers gibt es mehrere Ansätze, die hier diskutiert wurden – mit der Webanalyse-Brille nicht immer klar ersichtlich, aber allein deshalb wertvoll. Für diese anderen Aspekte ist die Campixx ideal.

#17: Local SEO – Am Beispiel der 300 Filialen der Hamm Reno Group (Michael Möller und Jan Hoffmann, MSO Digital / HR Group GmbH)

SEO Campixx 2019 Michael Moeller, Jan Hoffmann

Abwechselnd führten Jan und Michael durch die Session. Mit einer Prise Humor und klaren Antworten auf Zwischenfragen gaben die Zwei einen interessanten Einblick in die lokale Suchmaschinenoptimierung von Reno mit 300 Filialen im deutschsprachigen Raum. Die Optimierungen wurden komplett inhouse abgebildet. Theorie und Praxis wurden hier bestens verknüpft. Mit Hilfe von Uberall wurden die Daten aus dem Google My Business Accounts auf die einzelnen Standortseiten transferiert.

Fazit: Interessanter Einblick in die lokale Suchmaschinenoptimierung eines größeren Unternehmens. Die Unterstützung der Filialen durch Fotos und Feedback auf Rezensionen war die Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung. Trotz eines hohen Automatisierungsgrades musste viel händisch angepasst werden.

#18: Tipps & Hacks für Analytics und den Tag Manager für bessere Daten (Markus Baersch, Gandke)

Zu einer Präsentation von Markus Baersch zu gehen ist nie eine falsche Entscheidung, wenn man Lust auf Analytics hat. Markus stellt ein paar selbst gebaute Skripte vor, ermahnt für eine sinnvolle, richtige Nutzung von Zielen und co und klärt über Trackinprobleme mit ITP 2.1 auf, die er tiefer zerdacht hat als jeder andere.

#19: SEO Mythen & Fakten: Was zählt wirklich? (Felix Meyer, Seokratie GmbH)

Wie im Jahr zuvor präsentierte Felix SEO Mythen und beurteilte, ob diese stimmen.

Hier eine Auswahl der vorgestellten SEO Mythen:

  • Die Klickrate hat Einfluss auf das Ranking. Das stimmt.
  • Featured Snippets steigern die Klickrate. Das stimmt.
  • Gesperrte Verzeichnisse in der robots.txt werden nicht indexiert. Das stimmt nicht. Gesperrte Verzeichnisse in der robots.txt können indexiert werden.

Fazit: Kaum Änderungen gegenüber dem Vorjahr.

#20: User Engagement mit Google Analytics und Google Tagmanager messen (Marcus Stade, Trakken Web Services GmbH)

Richtig nerdig und datengetrieben wurde es in der Session von Marcus Stade. Als Tagmanager-Einsteiger war der Advanced Vortrag richtig schwere Kost, aber trotzdem hochinteressant.

Der Kern der Session drehte sich dann darum, User-Aktionen (also definierte Ziele bzw. Conversions) auf einer Webseite zu bewerten. Dafür hat Marcus ein Scoring entwickelt, bei dem jedes Event auf seine Wahrscheinlichkeit hin untersucht wird, zu einer Conversion zu führen. Das Scoring ist aber nicht einfach nur eine vom Kunden vorgegebene oder selbst ermittelte Zahl nach dem Motto „eine Conversion ist uns im Schnitt 100 Euro wert“.

Ein „Data Scientist“ ermittelt das manuelle Scoring selbstverständlich mittels Machine Learning Algorithmen auf Basis eines „Random Forest“ Modells. Dieses Modell berechnet die Wahrscheinlichkeit, mit welcher eine bestimmte Kette an user-Aktionen auf einer Website zur Conversion führt. Dadurch lassen sich anhand realer Conversion-Daten folgende Aussagen treffen:

  • Mit welcher Wichtigkeit bzw. Wahrscheinlichkeit führt eine bestimmte Ereigniskette zu einer Conversion?
  • Welche User-Gruppen führen durch ihre Interaktion auf der Website eher zu einer Conversion?
  • Auf welche Usergruppen sollten Marketing-Maßnahmen am ehesten angewendet werden, weil sie den größten Erfolg versprechen?

Fazit: mit der Kombination aus Google Analytics Daten, dem Google Tagmanager und jeder Menge Programmierkenntnissen kann man tolle Modelle entwickeln. Diese liefern detaillierte, datengetriebene Informationen zum sinnvollen Einsatz von Marketingmaßnahmen. Der Aufwand für die Erstellung solcher Modelle und die notwendige Datenqualität lohnt sich allerdings erst ab einer großen Conversionmenge – ab ca. 100 Conversions pro Woche ist die Qualität der Daten laut Marcus annähernd valide.

#21: Problembär SEO-Kunde. 5 Köder für die freie Wildbahn (Katharina Meislitzer und Tamara Zimmermann, Otago Online)

Die Kunden wurden von Katharina und Tamara in fünf Problembären kategorisiert:

  • Zahlenbär (Was bringt mir das? Braucht Erfolg in Zahlen)
  • Illusionsbär (Will ganz nach oben. Ungeduldig, aber motiviert)
  • Technikbär (Liebt Fachjargon)
  • Allround Bär (Keine Zeit für Umsetzungen. Für das gesamte Marketing zuständig. Seine Zeit ist kostbar, da er für viele Bereiche zuständig ist)
  • Analog Bär (Keinen wirklichen Bezug zu SEO, fragt oft nach)

Damit die Kunden bzw. Bären nicht zu Problembären werden, wurden digitale Nachschlagewerke, priorisierte Checklisten, Google Data Studio Berichte und eine aktive Kommunikation empfohlen.

Fazit: Die Maßnahmen richten sich nicht nur an einen Problembären, sondern sind oft für mehrere Problembären relevant. Die IT sollte frühzeitig in Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden, um die Schritte zu verstehen, als auch um wertvolles Feedback zu geben.

#22: Erkenntnisse aus (fast) 1000 SEO Checks – worauf du bei SEO wirklich achten solltest (Christian B. Schmidt, Digitaleffects GmbH)

Ein eher allgemeiner und basiclastiger Vortrag von Christian B. Schmidt bestand aus seinen Erfahrungen, die er in über 5000 Stunden Youtube-SEO Analysen gemacht hat. Es gab hier keine fundamentalen neuen Erkenntnisse. Vielmehr stellte er immer wieder gemachte Fehler deutlich heraus. Folgende wichtige Do’s und Don’ts habe ich als Zusammenfassung mitgenommen:

  • Blockiere kein Crawling per Robots.txt oder Meta Robots
  • Verwende den Canonical Seitenweit richtig, oder Google ignoriert ihn bei zu vielen Fehlern
  • Setze auf aktuelle Technik und beachte „Mobile friendly“ und Pagespeed
  • Vermeide falsche Weiterleitungen, Weiterleitungsketten und interne 404 Fehler
  • Erfülle die Suchintention!
  • Achte auf deinen Brand-Anteil!
  • Liefere den richtigen Content (dafür gab es am 6.12.2018 ein Video auf seinem Kanal mit passendem Tool)
  • Holistischer Content ist nicht immer die richtige Antwort! Gehe nur bei hochpreisigen Produkten, beratungsintensiven Leistungen ins Detail – oder wenn der User-Intent informativ ist
  • Schreibe vernünftige Produktbeschreibungen – vermeide Hersteller-copy-paste!
  • Investiere in persönliche Bilder und Bildsprache – keine Stock Fotos!
  • Pflege deine Reputation
  • Kaufe keine Spamlinks und oute dich nicht als Affiliate-Linkschleuder
  • prüfe, ob deine Domain einen „langsamen Tod“ stirbt und beseitige wenn nötig schädliche Backlinks

#23: Google Tag Manager Kochkurs – mit diesen Rezepten Kannst Du den GTM nutzen (Sascha Behmüller, Reach X GmbH)

Zusätzlich zu echten Rezepten (ohne Witz), gab es die „Lieblingsrezepte“ von Sascha im Google Tag Manager. Nach einer kurzen Einführung und einer Begriffserklärung (Tags, Trigger und Variablen) ging es ziemlich schnell in den praktischen Part über. Neben der Einbindung von Google Analytics und das Messen verschiedener Ereignisse, lassen sich auch die strukturierten Daten und die Meta Title und Description mit dem Google Tag Manager steuern. Aber Achtung: Bei einigen Tests wurden die strukturierten Daten nicht übernommen. Hier ist es zuverlässiger diese direkt im HTML-Code zu implementieren. Und auch bei den Meta Title und Description empfiehlt es sich den Weg über das CMS zu gehen und diese dort zu pflegen.

Fazit: Alles in Allem ein sehr interessanter und verständlicher Vortrag für GTM-Beginner

#24: SEO @ Otto – Herausforderungen & Best Practises (Vanessa Wurster, Otto GmbH & Co. KG)

Die SEO Managerin Vanessa Wurster hat uns einmalige Blicke zu täglichen SEO-Aufgaben und zu größeren Herausforderungen im Otto-Konzern gewährt. Dabei gab sie spannende Insights zu Index-Problemen und zu suboptimalen URL-Strukturen und erläuterte, wie Sie und ihr Team die Aufgaben bewerkstelligt haben. Zudem untermauerte sie die Vorgehensweise mit positiven Traffic- und Sichtbarkeits-Entwicklungen.

Fazit: Ein spannender Vortrag, der wirklich mal einen SEO-Einblick in ein Großkonzern gibt und zeigt, wie das Handling von täglich 60.000 neuen URLs aussieht.

#25 Search Console goes Data Studio – Power Up für die Suchanalyse (Thomas Langnau, Clicks Online Business)

SEO Campixx 2019 Thomas Langnau

In diesem Jahr war Webanalyse Spezialist und SEO Thomas als Referent auf der Campixx. Dazu sagt er selbst:

Im vorletzten Slot war ich dann endlich selbst dran. Durch die späte Zeit konnte ich vorher nochmal ordentlich Werbung machen (großkotzig behaupten, dass es bei mir vieles schneller und einfacher geht) und so war mein kleiner Raum bis zum Rand gefüllt. Ich habe in meiner Session die effektivere Analyse von Search Console Daten im Data Studio vorgestellt. Jeder hat mein Dashboard bekommen, mit dem er URL und Keywords, CTR, Kannibalisierungen, Indexüberwachung und Websiteentwicklung besser analysieren können soll. Ich hoffe es hat euch allen gefallen – da ich bisher nur gutes gehört habe und über die verschiedenen Netzwerke einige neue Kontakte bekommen habe, nehme ich es mal an.

Die Folien zu seiner Session gibt es hier: Campixx 2019 – Search Console goes Data Studio

Fazit: Viele Inspirationen und entspanntes Networking

Die SEO Campixx war für uns auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Zum Großteil waren die Sessions spannend und konnten neue Betrachtungsweisen oder Anregungen liefern. Leider gab es auch den einen oder anderen Vortrag, der am Thema vorbei ging, zu basic war oder zu schnell vorgetragen wurde – zum Glück die Ausnahme. Für unsere Referenten war es eine tolle Möglichkeit, ihr Wissen zu teilen. Beide haben sehr positive Resonanz erhalten. Ein Dank geht auch an das Orga-Team, vor allem Marco Janck, für den reibungslosen Ablauf und die tolle Abendgestaltung. Außerdem freuen wir uns, als Sponsor zur gelungenen Veranstaltung beigetragen zu haben. Nächstes Jahr gern wieder!

Weitere Recaps zur SEO Campixx 2019

https://www.seo-profi-berlin.de/seo/blog/seo-campixx-week.php

https://www.sblum.de/seocampixx

https://www.online-marketing.de/seo-campixx/

https://blog.bloofusion.de/seo-campixx-2019/

https://www.farbentour.de/seo/seo-campixx/

https://internet-pr-beratung.de/seo-campixx-2019-recap/

https://www.termfrequenz.de/podcast/campixx-recap-core-update-und-404-410-statuscode//

https://www.nils2.de/seo-campixx-2019-mein-recap-und-vortrag-content-veredelung/

https://www.sumago.de/contentixx-seo-campixx-2019/

https://ihre-kundenbrille.de/blickwinkel-kunde/unterwegs/bei-der-seo-campixx-2019-in-berlin

https://www.seonative.de/seocampixx2019-recap/

https://webtimum-online.de/seo-campixx-2019-recap/

https://seo.de/10742/seo-campixx-2019-tag-1-recap/

https://www.puetter-online.de/blog/article/seo-campixx-2019-recap-teil1.html

https://www.luna-park.de/blog/26596-seo-campixx-recap/

https://www.abakus-internet-marketing.de/wissen/seo-blog/veranstaltungen/seo-campixx-2019-mit-abakus-so-war-die-konferenz

https://www.becklyn.com/de/blog/recap-seo-campixx-2019/

https://heiko-hoehn.com/campixx-und-contentixx-2019-recap/

http://www.projecter.de/blog/events/projecter-auf-der-campixx-2019.html

https://www.pressrelations.de/blog/seo-campixx-recap-mit-highlights-und-seo-tipps/

https://growthup.de/seo-campixx-recap

https://www.webneo.de/blog/die-seo-campixx-2019/

https://www.omt.de/suchmaschinenoptimierung/campixx/

Über den Autor
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Über den Autor

Herbert Buchhorn ist Geschäftsführer der clicks digital GmbH, einer der führenden Performance Marketing Agenturen mit Sitz in Dresden und Projektbüros in Berlin, München und Köln. Als gefragter Marketingexperte betreut er mit seinem Team nationale wie internationale Onlineprojekte von Unternehmen unterschiedlichster Branchen.

3 thoughts on “Clicks auf der SEO-Campixx 2019 – Unser Recap

  1. Vielen Dank für die sehr ausführliche Zusammenfassung und natürlich auch für die Mühe, die ihr investiert habt um die ganzen Erkenntnisse und Eindrücke zusammenzuschreiben. Ich hoffe ich werde nächstes Jahr auch dabei sein 😉

    Beste Grüße und schönen Wochenstart
    Kevin

  2. Hi liebe Click-SEOs,

    vielen Dank für das ausführliche und toll zusammengefasste Recap. Natürlich auch vielen Dank für die Erwähnung meines Vortrags 😉

    Liebe Grüße,
    Nico

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