Zwei hochmotivierte Teams für Clicks
Nachdem wir die Mittagspausen intensiv zum Training genutzt haben, sind wir mit zwei Teams zu je drei Spielern an den Start gegangen: Die „Keyword Shitter“, bestehend aus den erfahrenen Kicker-Spezialisten und das Team „404. Tor Not found“, bei dem es Ziel war, dem Namen nicht alle Ehre zu machen. Angefeuert wurden wir lautstark von vielen Fans und Kollegen.
Gruppenphase: Check!
Nach einer ausführlichen Vorstellungsrunde im Stadion von Dynamo Dresden (das so leer sehr beeindruckend ist), ging es zum Warm-up an die Kickertische. Kurz nach 18 Uhr war schließlich Anstoß für die Vorrunde. Gespielt wurde in sechs Gruppen mit je vier Teams. Während die „Keyword Shitter“ mit Bravour als Gruppensieger in die K.o. Phase einzogen, musste das Team „404“ noch um einen Platz im Achtelfinale bangen. Als Gruppen-Dritter mussten sie in einer Zwischenrunde ihr Können erneut unter Beweis stellen. Für die drei Teammitglieder durchaus überraschend, schafften sie es ins Achtelfinale! Damit war ihr Ziel, nicht in der Vorrunde auszuscheiden, bereits erfüllt! Umso entspannter ging es nun also für beide Teams in die nächste Runde.
Knappes Aus im Viertelfinale
Nachdem Team „404“ vorgelegt hatte und es auch ins Viertelfinale geschafft hatte, mussten die „Keyword Shitter“ nachlegen – kein Problem! Hier war dann allerdings für beide Teams Schluss. Trotz Wechsel der Aufstellung und damit kurzzeitiger Verwirrung der Gegner mussten sich beide Clicks Teams ganz knapp geschlagen geben.
Die freie Zeit nutzen wir zum lustigen Networken mit Kollegen aus der Branche in entspannter Atmosphäre. Nach einem nervenaufreibenden und äußerst langen Finale wurden kurz vor Mitternacht schließlich die glücklichen Sieger bekanntgegeben: Startnext Allstars! Wir Clickser sind mit zwei sehr guten fünften Plätzen nach Hause gegangen.
Fazit: Lustiger Abend mit Luft nach oben
Nachdem der Beginn des Turniers noch etwas chaotisch wirkte, verlief der Abend dann rund. Alle Teams spielten fair und hatten viel Spaß beim Kickern und Networken. Die Location im Rudolf-Harbig-Stadion war schön und steigerte das Turnier-Feeling. Lediglich das Catering des Abends ließ ein wenig zu wünschen übrig. Dennoch: Wir kennen jetzt die Baustellen, an denen wir arbeiten können: das nächste Mal sind wir wieder dabei – dann ist das Ende aber nicht schon im Viertelfinale! 😉