Am 11. Oktober 2023 ging es für Marit und Hana aus dem PPC-Team zum Digital Bash Main Event 2023, das im St. Pauli Stadion in Hamburg stattfand. Hier gab es für die beiden einen branchenübergreifenden Einblick in Herausforderungen und neue Ansätze für die Arbeit in der digitalen Welt. In unserem Recap stellen Hana und Marit ihre Top 3-Sessions vor und teilen ihre Learnings mit Ihnen.
Contents
- Marits Top 3-Sessions
- X Tipps, wie ihr ein eCommerce-Projekt auf jeden Fall mit Wucht an die Wand fahrt
- Creator Impact: 3 Strategien für Markenbildung im TikTok-Zeitalter!
- Erfolgreich auf der Jagd nach Top-Influencern: Die Nadel im digitalen Heuhaufen finden
- Hanas Top 3-Sessions
- Wenn es nicht verkauft, ist es nicht kreativ: Mit datengetriebener Produktion best-Performer Content für Youtube
- Warum Verkaufspsychologie die größte Rolle in deiner META Strategie spielen sollte
- Von Clicks zu Conversions: Best Practices erfolgreicher E-Commerce Player
- Gesamt-Fazit Marit
- Gesamt-Fazit Hana
Marits Top 3-Sessions
X Tipps, wie ihr ein eCommerce-Projekt auf jeden Fall mit Wucht an die Wand fahrt
Natascha Karstaedt
Thema:
Dieser Vortrag hat sich bezüglich der Herangehensweise von den anderen Sessions abgehoben: Statt den für gewöhnlich vorgestellten Best Practices hat uns Natascha aufgezeigt, wie man ein eCommerce-Projekt besser nicht angehen sollte. In 11 Schritten wurde der Weg zum Scheitern beschrieben – ihre Ausführungen waren dabei gleichermaßen fachlich wertvoll sowie unterhaltsam für Insider der digitalen Branche.
Learnings:
Cooperation is key – alle, die (tatsächlich) im Projekt involviert sind, sollten an grundlegenden Entscheidungen beteiligt werden. Machtworte einer (isolierten) Abteilung führen dazu, dass unentdeckte Schwachstellen später teils unlösbare Probleme verursachen.
Prozesse dürfen nicht allein damit begründet werden, historisch so gewachsen zu sein. Wenn es keinen weiteren Grund gibt: Neu orientieren & Strukturen aufbauen.
Nicht mit Aussagen des Kunden zufrieden geben, die nicht mehr beinhalten, als zum Beispiel ein Shop-System „standardmäßig“ oder „State-of-the-Art“ aufbauen zu wollen. Gleich zu Anfang sollte definiert werden, was dies genau bedeutet und welche Ansprüche & Erwartungen damit einhergehen.
Verantwortlichkeiten sollten „an einem Tisch“ geklärt werden – Hauptfehler dabei: Drittanbieter nicht (vollständig) in die Kommunikation einzubinden.
GoLive wenn wirklich alles fertig ist kann überbewertet sein: Marktfeedback ist wichtig & kann Budget und Zeit sparen.
Fazit:
Ein erfrischender Vortrag, der alt eingesessene Prozesse aufgedeckt sowie in Frage gestellt hat und selbstkritisch auf eigene Projekte der Speakerin zurückblickt. Auch wenn das Thema weniger dem SEA-Bereich zuzuordnen ist, war ein Einblick in Strukturen von anderen Unternehmen sehr interessant und hat uns inspiriert, in Zukunft einen ähnlichen Blogbeitrag für ein Negativbeispiel aus dem PPC zu schreiben.
Creator Impact: 3 Strategien für Markenbildung im TikTok-Zeitalter!
Marie-Josephine Ludewig & Mercan Aksoy
Thema:
Die beiden jungen Speakerinnen brachten ordentlich Social Media-Erfahrung aus der Arbeit bei und mit namhaften Unternehmen wie Tinder und in der Agentur Joli Berlin mit. Sie machten noch einmal unwiderruflich klar, was bereits im Unterbewusstsein der jüngeren Generationen angekommen ist: Mit TikTok ist nicht einfach eine weitere Social Media App hinzugekommen – es wurde ein neues Zeitalter der digitalen Welt eingeläutet. Der Trend geht hierbei weg vom vordergründigen sozialen vernetzen und hin zur Nutzung der App zu Unterhaltungszwecken. Ads können dabei weiterhin funktionieren – müssen jedoch deutlich subtiler und nicht als diese erkennbar sein. Dafür wurden 3 Strategien aufgezeigt, um Creator hierfür bestmöglich nutzen zu können.
Learnings:
Markenbildung gelingt am besten, wenn die Brands sich wie Creator verhalten und dadurch nahbar, sympathisch und – in der Sprache der Gen Z – „relatable“ sind.
„Alte“ Social Media-Werbestrategien aus den Anfangsjahren von Instagram funktionieren auf TikTok nicht mehr und können im schlimmsten Fall sogar zu einem negativen Brand Image führen.
Auf TikTok sollte man die eigene Marke humanisieren, zum Beispiel durch den Einsatz eines Corporate Creators.
UGC und Co-Creation mit (bekannten) Personen, die im Bestfall sogar schon Markenliebhaber sind, bewirken einen positiven Image Transfer. Dabei kann der Creator auch jemand an sich völlig unbekanntes sein, der lediglich durch ein virales Video Bekanntheit erlangt hat.
Fazit:
Man weiß, dass man zur Gen Z gehört, wenn man in diesem Vortrag alle Beispiele und Anspielungen verstanden hat; ich kann hier alle Häkchen setzen. Auch TikTok-Neulingen wurde hier jedoch ein guter Einblick gegeben, wie man sich als Marke auf dieser App mithilfe von Creatorn positionieren sollte – und wie besser nicht. Für uns im SEA gab es wichtige Learnings und Einblicke, um Kunden bei einem gewünschten TikTok-Start bestmöglich beraten und betreuen zu können.
Erfolgreich auf der Jagd nach Top-Influencern: Die Nadel im digitalen Heuhaufen finden
Niklas Hartmann
Thema:
Endlich ein Vortrag, bei dem harte Zahlen, Fakten und Benchmarks geliefert wurden, nach denen man sich als Unternehmen oder vertretende Agentur bei der Auswahl eines Influencers richten kann. Niklas hat dafür transparent seine eigenen Erfahrungen und Statistiken aus verschiedenen Branchen verwendet und geteilt. Dabei lag erneut ein wichtiger Fokus auf der Betonung des Wandels in den sozialen Medien: Während 2015 noch Followerzahlen und ein paar Jahre später Story Views die wichtigsten Kennzahlen für den Wert eines Influencers waren, sind heute Linkklicks die wertvollste und aussagekräftigste KPI für den Erfolg und die Qualität von deren Arbeit.
Learnings:
Das Tool „modash“ gibt Einblick über Fake-Follower-Raten von Influencern – wobei mit diesem Begriff eher inaktive „Geisterkonten“ auf Instagram gemeint sind. Diese Rate sollte nicht über 20-25 % liegen.
Für Kooperationen sollte ein Influencer mindestens 3,5 % Interaktionsrate aufweisen. Das Tool „Social Blade“ gibt teilweise kostenlos Einblick in die Leistung von Influencern.
Die Zusammenarbeit mit einem Influencer kann als positiv bzw. erfolgreich bewertet werden, wenn sie das 3- bis 8-fache ihrer Kosten wieder einspielen können.
Besonders aussagekräftig ist die Zahl bzw. der Anteil der Linkklicks bei Produkten mit einer ähnlichen Zielgruppe wie beim eigenen Produkt.
Zu Beginn sollten kleinstmögliche Aufträge als Test beim ausgewählten Influencer angefragt werden. Wenn dieser dabei 2.000 € für 45 Sekunden Story verlangt, ist das ein fairer und üblicher Preis.
Fazit:
Niklas hat es geschafft, etwas Licht in die undurchsichtige Welt der Zusammenarbeit mit Influencern zu bringen – auf einer fachlichen Ebene, ohne diese Kooperationspartner dabei vorzuführen. Es wurde deutlich, dass auch in diesem Bereich nicht allein nach Sympathie mit der Person entschieden werden kann, sondern Auswertungen und Performance-Ziele ein fester Bestandteil der Prozesse sind.
Hanas Top 3-Sessions
Wenn es nicht verkauft, ist es nicht kreativ: Mit datengetriebener Produktion best-Performer Content für Youtube
Philip Günther (Lemundo) & Kassian A. Goukassian (falkemedia)
Thema:
Ein kreativer Ansatz für datengetriebene Produktion von erfolgreichem YouTube-Content stand im Mittelpunkt des Vortrags von Philip Günther von Lemundo und Kassian A. Goukassian von falkemedia auf dem Digital Bash in Hamburg. Die Speaker teilten spannende Einblicke und Erfahrungen zur effektiven Nutzung von YouTube als Werbeplattform und illustrierten ihre Insights am Beispiel von ZauberTopf, einem ursprünglichen print Magazin für Thermomix-Besitzer aus dem DACH Raum. Mithilfe von YouTube als Werbeplattform, hat es das Unternehmen geschafft seine Offline-Strategie in eine erfolgreiche Online-Strategie auszuweiten und hat mittlerweile vergleichbar starke View-Zahlen wie die Brand und der Hauptkonkurrent Thermomix (Vorwerk) selbst.
Die wichtigsten Learnings:
- Wachstum von Videowerbung: Videowerbung in sozialen Medien und der Suche verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum. Dabei erfahren aktuelle KI-Entwicklungen eine Sättigung in der Suche, wodurch die Bedeutung von Social Ads und YouTube zunimmt.
- Mobiles Video: Der Trend geht in Richtung mobilen Video-Konsum, wobei vertikale Inhalte horizontale Videos zunehmend überholen. YouTube Shorts, Reels und TikToks spielen dabei eine entscheidende Rolle.
- Kreativität als Schlüssel: Der Erfolg von Videoanzeigen hängt zu 49% von der Kreativität ab, betonen die Speaker. Die kreative Gestaltung ist wichtiger als die Medienplatzierung und die Marke selbst.
- Long vs. Shorts: YouTube bietet sowohl dem Long content, als auch Shorts eine Plattform, was Werbetreibenden erlaubt diese Kombination zu nutzen und neue Zielgruppen zu erschließen. Während die Journey zu einem Long Video meist mit einer Suchanfrage in Google oder auf YouTube beginnt, sind Shorts ein klassisches “Lean-Back-Format” bei dem sich Konsumenten berieseln lassen.
- YouTube für eine Platzierung auf Seite 1 der Google Suche: Mit YouTube Videos können sich auch “Newcomer” einen Platz auf der berüchtigten ersten Seite in den Google Suchergebnissen ergattern. Sucht man beispielsweise nach einem Rezept, liefert Google zunächst einen Beitrag eines starken Vertreters der Branche, danach eine Rezepte-Box und direkt darunter eine Video-Box, in der man auch erscheinen kann.
- Emotionen und Abonnenten: Die Verwendung von mehreren Emojis, insbesondere im Titel und Thumbnail, sowie der Aufbau einer Abonnentenbasis trugen zum Erfolg bei.
Fazit:
Auch wenn es sich nicht um einen reinen SEA-Vortrag handelte, konnte ich viele spannende Einblicke zum Zusammenspiel von Paid und Organischen Beiträgen auf YouTube mitnehmen. Mit den richtigen Strategien und Tools können also auch “Newcomer” YouTube richtig nutzen und die Plattform als Werbemittel (sowohl paid als auch organic) für sich gewinnen und neue Zielgruppen erreichen.
Warum Verkaufspsychologie die größte Rolle in deiner META Strategie spielen sollte
Daniel Schröder (Stronger GmbH) & Dustin Fontaine (Sternglas GmbH)
Thema:
In ihrem Vortrag haben die Speaker die Rolle von UGC Ads in Meta diskutiert und anhand der Case Study von Sternglas GmbH aufgezeigt, wie die richtige Anwendung dieser Ads zur Grundlage der Erfolgsgeschichte einer Brand werden kann. Im Fall von Sternglas, einer Marke für hochwertige Uhren, ist sogar die Presse erst durch Meta Ads auf die Marke aufmerksam geworden.
Wichtigste Learnings:
- Herausforderung mit META: Tracking: Die Referenten stellten fest, dass das Tracking in META-Anzeigen eine Herausforderung darstellt. Es werden 48% weniger Conversions über das META-Pixel verfolgt. Es wurde bedauert, dass keine Vergleichsdaten zu dieser Zahl genannt wurden.
- Verkaufspsychologie über Tracking stellen: Die Schlussfolgerung lautete, dass man sich nicht auf Tracking als zuverlässiges Instrument zur Erfolgsmessung verlassen sollte. Stattdessen sollte der Fokus auf Verkaufspsychologie gelegt werden, da diese bereits vor der Ära digitaler Medien existierte und funktionierte.
- Herausforderungen mit traditionellen Influencern: Traditionelle Influencer wie Pamela Reif sind oft teuer und aufgrund ihrer großen Community manchmal vorbelastet.
- Lösung: UGC Creators: Die Lösung besteht darin, UGC Creators einzusetzen, die den Content von Influencern nachahmen, jedoch keine große Community haben und daher nicht vorbelastet, aber dennoch authentisch sind.
- Top 3 Erfolgsfaktoren für META-Strategie mit UGC Creators:
- Das Produkt muss für Push-Marketing geeignet sein, und ein unwiderstehliches Angebot muss entwickelt werden.
- Der richtige Creator muss ausgewählt werden, basierend auf der Altersstruktur der Zielgruppe, dem gewünschten Look, dem Geschlecht usw.
- Das ideale Briefing sollte möglichst präzise sein und alle Details zur Tonalität, den Dos und Don’ts der Marke, den Alleinstellungsmerkmalen und den Handlungsaufforderungen enthalten. Die Möglichkeit, einzelne Szenen zu testen, ermöglicht einfache Tests verschiedener Sequenzreihenfolgen.
- A/B-Tests und Skalierung: Jede Ad ist wie ein Baukasten, wobei jede Sequenz in A/B-Tests getestet und optimiert werden kann. Erfolgreiche Tests können dann einfach skaliert werden. Besonders das Testing von verschiedenen Motiven wie Preis-Leistung, Qualität und Zugehörigkeit kann entscheidend sein.
Fazit:
Besonders witzig fand ich die Live-Demonstration wie wichtig solche Testings für verschiedene Zielgruppen sind. Im Vortrag wurden drei Videos mit UGC-Content gezeigt, wobei jedes eine andere Hook verwendete. Das Publikum wurde gefragt, welches Video ihrer Meinung nach den größten Output im Testing geliefert hat. Überraschenderweise hat sich keiner im Publikum für das wirkliche Siegervideo entschieden. Die Videos richteten sich an männliche Boomer, im Publikum war allerdings eine deutlich jüngere Altersklasse vertreten.
Von Clicks zu Conversions: Best Practices erfolgreicher E-Commerce Player
Panel Diskussion: Moderator Marcel Heuer (ANKOMM), Paulina Jeleszuk (Tchibo), Christian Weiten (Xucker GmbH), Dennis Wendt (Sonova), Veronica Demschick (ghd Deutschland)
Thema:
Beim Panel “Von Clicks zu Conversion” waren Vertreter verschiedener Marken vertreten, die alle einen sehr unterschiedlichen Hintergrund und Ansatz in der Nutzung von E-Commerce gezeigt haben. Dabei wurden vor allem aktuelle Probleme und Pläne für 2024 diskutiert.
Wichtigste Learnings:
- Ratenzahlung und Loyaltyprogramme: Viele Kunden nutzen die Option zur Ratenzahlung und zeigen Interesse an Loyaltyprogrammen, insbesondere wenn diese omnichannel verfügbar und benutzerfreundlich sind.
- Cross-Border-Lösungen und Schwerpunkte in verschiedenen Märkten: Im internationalen Handel müssen Unternehmen die Wahl zwischen Cross-Border-Lösungen und lokalen rechtlichen Entitäten abwägen. Zudem erfordern verschiedene Märkte unterschiedliche Schwerpunkte und Anpassungen. Zum Beispiel funktioniert Amazon in Polen möglicherweise nicht so gut wie Alegro.
- Schnelles Storytelling auf Social Media: Schnelles Storytelling mit einer überzeugenden Hook auf Social Media ist effektiv, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen.
- Mobile Erstkontakte, Desktop-Käufe: Obwohl viele Erstkontakte mobil erfolgen, werden die meisten Käufe dennoch über Desktop abgeschlossen.
- Offline Events in den Online-Verkauf integrieren: Eine Herausforderung, vor der Unternehmen wie ghd stehen, ist die erfolgreiche Integration von Offline-Events in den Online-Verkauf. Dies ist besonders wichtig, wenn der Verkauf über den Salon-Kanal erfolgt, wo Kunden Produkte beim Friseur kennenlernen und erleben.
- Social Commerce funktioniert nicht: Darüber waren sich mehrere Panel-Teilnehmer einig. Social Media ist eine wunderbare Möglichkeit Reichweite zu generieren aber Conversions sollte man sich von dieser Plattform nicht erhoffen.
Einschätzung der Verkaufskanäle und Pläne für 2024:
- Tchibo: Plant, Omnichannel zu stärken, da die Präferenzen der Kunden stark von der Zielgruppe abhängen. Außerdem möchte Tchibo gern TikTok testen, um eine jüngere Zielgruppe zu erreichen.
- Sonova: Konzentriert sich auf eine starke Online-Strategie, die den eigenen Shop und andere Kanäle wie Amazon einschließt. Es werden viele A/B-Tests auf verschiedenen Marktplätzen durchgeführt. Sonova plant die eigene Online-Präsenz weiter stärken, da hier hohe Margen erzielt werden.
- Xucker: Plant, offline zu wachsen, da es sich um ein Lebensmittelprodukt handelt, das im täglichen Einkauf präsent sein sollte. Gleichzeitig wird der Onlineshop und die Präsenz auf Amazon verstärkt. Xucker plant, stärker mit Kunden als Testern in der Produktentwicklung zusammenzuarbeiten. Außerdem möchte die Brand Social Media verstärkt nutzen um Awareness zu schaffen
- ghd: Sieht die größte Relevanz in den POS-Kanälen, da Kunden in diesen Kanälen bereits wissen, was sie wollen und das Produkt kennen. Gleichzeitig wird angestrebt, den Social Content zu testen und zu verbessern, um Emotionen und Bedürfnisse im oberen Trichter besser zu vermitteln.
Fazit:
Es war spannend die verschiedenen Challenges von großen Playern aus verschiedenen Branchen kennenzulernen und auch die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in deren Strategien besser zu verstehen. Das hat mal wieder klar gezeigt: es gibt keine one-size-fits-all Lösung, aber man kann sich sicherlich beim ein oder anderen etwas abgucken.
Gesamt-Fazit Marit
- Hat dich die Veranstaltung weitergebracht?
Definitiv: Ja! Auch wenn das Event keinen reinen SEA-Bezug hatte, wurde hier ein branchenübergreifender Einblick in Herausforderungen und neue Ansätze für die Arbeit in der digitalen Welt gegeben. Wir haben Zusammenhänge erkennen und über den Tellerrand unserer täglichen Arbeit hinausschauen dürfen und würden …
- Wirst du wieder hinfahren?
… jederzeit wieder hinfahren!
- Wem kannst du die Veranstaltung empfehlen?
Ich kann das Digital Bash Main Event uneingeschränkt allen empfehlen, die sich mit ihrem Unternehmen in der digitalen Branche bewegen – oder dies zukünftig vorhaben. Eine gute Chance für jegliche Unternehmen sich zu vernetzen, neue Einblicke & Inspirationen zu erhalten und Lösungen für den Wandel in vielen Bereichen zu finden – vielleicht sogar durch Kooperationen mit den anwesenden Speakern und Co.
Gesamt-Fazit Hana
- Hat dich die Veranstaltung weitergebracht?
- Leider wenig SEA/ PPC Content
- dafür aber viele andere/ holistische Themen rund um Online Marketing
- liefert auch Denkanstöße Strategien für Kunden ganzheitlicher zu sehen (Verkaufspsychologie, Testing-Ansätze, Tracking Problematiken, Zusammenspiel von Paid & Organic bzw. Ads & Influencer)
- Auch in nicht SEA Vorträgen waren Inputs dabei, die man auf SEA übertragen kann
- spannender Input welche Themen/ Challenges/ Kanäle für bekannte/ größere Unternehmen aktuell sind
- Wirst du wieder hinfahren?
Ja. Ich denke für den Ticketpreis ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut + der Austausch mit anderen Anwesenden war spannend - Wem kannst du die Veranstaltung empfehlen?
Allen, die in irgendeiner Form im Online Marketing aktiv sind (egal ob SEO, Content, Data, Dev, Social, E-Commerce, …)